Niederhubwagen: Vorteile, Arten & smarte Alternative mit Pollux
Niederhubwagen gehören in vielen Betrieben zur Grundausstattung. Doch lohnt sich das heute noch? In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Arten von Hubwagen es gibt, was sie leisten – und warum Pollux, unser autonomer Schwerlastroboter, die bessere Lösung für moderne Logistikprozesse ist.
Niederhubwagen: Arten, Einsatz & eine smarte Alternative mit Pollux
Ein Niederhubwagen gehört in vielen Unternehmen zur Standardausstattung, wenn es um den innerbetrieblichen Transport von Paletten geht. Er ist kompakt, einfach zu bedienen – aber auch begrenzt in Reichweite, Automatisierung und Skalierbarkeit.
In diesem Artikel erklären wir:
- Was ein Niederhubwagen ist,
- welche Typen es gibt,
- und warum unser Lieferroboter Pollux eine intelligente Weiterentwicklung dieses Konzepts darstellt.
Welche Arten von Hubwagen gibt es?
Grundsätzlich unterscheidet man:
- Manuelle Niederhubwagen: Einfacher Handbetrieb, kostengünstig, für kurze Distanzen geeignet.
- Elektrische Niederhubwagen (Ameise): Mit Antrieb und Hubmotor, kraftsparender, aber teurer.
- Hochhubwagen: Können Lasten auf Regale oder größere Höhen heben.
- Scherenhubwagen: Kombinieren Heben und Arbeiten auf ergonomischer Höhe.
- Sonderhubwagen: Für spezielle Palettenformate oder Umgebungen (z. B. explosionsgeschützt).
Pollux ersetzt mehrere dieser Gerätetypen auf einmal – mit einer Tragkraft von bis zu 2.000 kg, automatisierter Navigation und vollem Verzicht auf Bedienpersonal. So sparst du Platz, Schulungsaufwand und Investitionskosten.

Welche Hubhöhe hat ein Niederhubwagen?
Ein klassischer Niederhubwagen hebt die Gabeln zwischen 80 mm und 200 mm an – genug, um Paletten sicher anzuheben und zu bewegen.
Der Fokus liegt weniger auf Höhe als auf horizontalem Transport. Für einfache Ein- und Auslagerung auf Bodenniveau ist das ausreichend – für komplexere Prozesse jedoch schnell limitiert.
Pollux hingegen kann mit individuell anpassbaren Aufbauten ausgestattet werden und eignet sich sowohl für einfache Palettentransporte als auch für anspruchsvolle Produktions- oder Versorgungslogistik.
Was ist der Unterschied zwischen Ameise und Hubwagen?
„Ameise“ ist ursprünglich ein Markenname (Jungheinrich), wird aber umgangssprachlich für elektrische Hubwagen verwendet. Der Unterschied:
- Hubwagen: meist manuell
- Ameise: elektrisch betrieben, mit Fahr- und Hubmotor
Beide benötigen menschliches Bedienpersonal – Pollux hingegen arbeitet vollautonom. Er fährt, hebt, erkennt Hindernisse und navigiert selbstständig, ohne dass jemand eingreifen muss.
Wer darf einen elektrischen Hubwagen fahren?
Grundsätzlich:
- Jeder Mitarbeitende mit Einweisung darf einen elektrischen Hubwagen führen.
- Für Geräte über 2.000 kg oder mit Fahrersitz kann eine Schulung oder ein Staplerschein vorgeschrieben sein.
Mit Pollux brauchst du weder Schulung noch Führerschein – der Roboter arbeitet selbstständig und rund um die Uhr, ohne dass Bedienpersonal erforderlich ist.
Was ist der Unterschied zwischen einem Hubwagen und einem Hubwagen?
Diese Frage meint vermutlich den Unterschied zwischen verschiedenen Arten von Hubwagen – also z. B. manuell vs. elektrisch oder Niederhub- vs. Hochhubwagen. Die Unterschiede liegen in:
- Hubhöhe
- Bedienart (manuell/elektrisch/autonom)
- Traglast
- Einsatzbereich
Pollux vereint die Vorteile mehrerer Hubwagenarten in einem System – ohne die klassischen Nachteile wie Muskelkraftbedarf, Ausfallrisiko oder Schulungspflicht.

Warum heißt ein Hubwagen Ameise?
Der Begriff „Ameise“ ist eine eingetragene Marke der Firma Jungheinrich. Er wurde gewählt, weil das Gerät – wie das Tier – kleine Dimensionen hat, aber enorme Lasten tragen kann.
Ein schöner Vergleich. Aber heute geht noch mehr:
Pollux bewegt das Prinzip in die nächste Generation. Ohne Bediener. Ohne Pausen. Mit bis zu 2.000 kg Tragkraft. Und mit maximaler Effizienz.
Kann ein Hubwagen jede Europalette heben?
Ja – Standard-Hubwagen sind auf Europaletten ausgelegt, die 1.200 x 800 mm messen. Die Gabeln sind entsprechend genormt.
Schwieriger wird es bei Sonderpaletten, halben Paletten oder besonderen Formen. Hier braucht es oft spezielle Geräte – oder eben einen flexiblen Roboter wie Pollux, der auch Sonderformate transportieren kann – mit individuellen Anpassungen.
Wie viel Gewicht kann ein Hubwagen tragen?
- Manuelle Niederhubwagen: meist 2.000–2.500 kg
- Elektrische Hubwagen: 1.500–3.000 kg, je nach Modell
Pollux liegt hier auf Augenhöhe: Mit 2.000 kg Tragkraft deckt er den Bedarf in Logistik, Industrie und Einzelhandel problemlos ab – bietet aber zusätzlich intelligente Navigation, Personalfreiheit und Wartungsservice.
Kann ein Palettenwagen eine Rampe hinunterfahren?
Nur bedingt. Manuelle Hubwagen können auf flachen Rampen bewegt werden – allerdings besteht Unfallgefahr bei zu starkem Gefälle oder ungesichertem Gewicht. Elektrische Geräte benötigen zusätzliche Bremssysteme.
Pollux hingegen erkennt Neigungen automatisch, passt Geschwindigkeit an und sichert seine Ladung durch präzise Steuerung – vollständig autonom und ohne Risiko für das Bedienpersonal.
Niederhubwagen oder autonome Lösung?
Ein Niederhubwagen ist und bleibt ein bewährtes Werkzeug für einfache Palettentransporte. Doch bei zunehmendem Kostendruck, Personalengpässen und steigendem Automatisierungsbedarf stößt er schnell an seine Grenzen.
Pollux von EF Robotics ist die zeitgemäße Lösung:
- Autonom
- Stark (2.000 kg)
- Flexibel einsetzbar
- Planbare Mietkosten ab 69 €/Tag´
- Keine Schulung oder Bedienung notwendig
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