Fahrerlose Transportsysteme (FTS): Wie moderne Logistik endlich entlastet wird – und warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist
Fahrerlose Transportsysteme (FTS) übernehmen monotone und körperlich belastende Transportaufgaben und entlasten so Logistikteams spürbar. Sie reduzieren Fehler, sorgen für einen stabilen Materialfluss und arbeiten zuverlässig rund um die Uhr. Der Artikel erklärt verständlich, wie FTS funktionieren, welche Vorteile sie bringen und wie Unternehmen durch den Einsatz von AGV- und AMR-Systemen effizienter, sicherer und zukunftssicherer werden. EF Robotics zeigt, wie FTS richtig eingeführt werden, sodass Teams profitieren und Prozesse spürbar ruhiger und planbarer laufen.
Wenn der Warenfluss stockt, stockt das ganze Unternehmen
Es gibt diesen Moment, den jeder Lager- oder Produktionsleiter kennt:
Alles läuft, jeder arbeitet – und trotzdem bleibt das Gefühl, dass man eigentlich permanent gegen unsichtbare Bremsen kämpft.
Laufwege, Wartezeiten, Engpässe.
Fehlende Fachkräfte.
Unvorhersehbare Auslastung.
Und immer wieder die Frage: Wie sollen wir das alles schaffen, wenn uns die Leute fehlen?
Fahrerlose Transportsysteme (FTS) sind längst der stille Gamechanger, von dem erst wenige wirklich profitieren – nicht, weil die Technologie neu wäre, sondern weil viele Unternehmen sich noch nicht trauen, das Thema ernsthaft anzupacken.
Doch wer heute in der Logistik Verantwortung trägt, spürt den Druck täglich:
- Die Arbeit wächst, die Zeit nicht.
- Qualität muss stabil bleiben, trotz wechselnder Teams.
- Sicherheitsanforderungen steigen.
- Lieferzeiten werden kürzer.
- Und Fachkräfte? Fehlanzeige.
In diesem Artikel zeigen wir klar, verständlich und praxisnah:
- Was FTS wirklich sind.
- Warum sie heute wichtiger sind als jemals zuvor.
- Wie Unternehmen damit messbar entlasten.
- Welche typischen Fehler Firmen machen – und wie man sie vermeidet.
- Wie EF Robotics FTS so einführt, dass Teams entlastet werden statt überfordert.
- Und warum Ruwen Prochnow sagt: „Wer heute entlastet, gewinnt morgen.“
Fahrerlose Transportsysteme sind kein Trend.
Sie sind die logische Antwort auf die Frage, wie Logistik in Zukunft funktionieren kann.
Was sind Fahrerlose Transportsysteme (FTS)?
FTS – Fahrerlose Transportsysteme – sind automatisch navigierende Transportfahrzeuge, die Materialien, Waren oder Behälter vollkommen selbstständig bewegen.
Ohne Fahrer.
Ohne Pause.
Ohne Tagesform.
Oft werden sie auch bezeichnet als:
- AGV (Automated Guided Vehicle)
- FTF (Fahrerloses Transportfahrzeug)
- AMR / AGV je nach Navigationsart
- Autonome Transportsysteme
Im Gegensatz zu klassischen Transportmethoden (Stapler, Ameisen, manuelle Wagen) sind FTS:
- präzise,
- berechenbar,
- leise,
- unfallarm,
- und rund um die Uhr verfügbar.
Kurz erklärt: Der Unterschied zwischen AGV und AMR
- AGVs folgen vordefinierten Wegen (Linien, Markierungen, QR-Codes).
- AMRs navigieren frei, erkennen Hindernisse, reagieren intelligent und planen neue Wege.
Beide gehören zur Familie der fahrerlosen Transportsysteme – und beide lösen dieselben Kernprobleme: manuelle Wege, Engpässe, Wartezeiten und Personalbindung in Routinetätigkeiten.
Warum FTS jetzt zum Standard werden
Die Anforderungen an Logistik steigen:
- mehr Bestellungen
- mehr Kundenanforderungen
- mehr Geschwindigkeit
- mehr Vielfalt
Gleichzeitig sinkt die Verfügbarkeit an Menschen, die diese körperlich belastenden Aufgaben übernehmen wollen.
FTS schließen genau diese Lücke – ohne Menschen zu ersetzen, sondern indem sie Teams entlasten.
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Warum Logistik heute ohne FTS kaum noch skalierbar ist
Der Grund ist einfach:
Die anspruchsvollen Aufgaben brauchen Menschen.
Die repetitiven Aufgaben brauchen Maschinen.
FTS übernehmen:
- monotone Tätigkeiten
- körperlich schwere Transporte
- lange Laufwege
- Wiederholungsaufgaben
- gefährliche Wege
Und genau diese Aufgaben kosten deine Mitarbeiter täglich Stunden – und dein Unternehmen jeden Monat tausende Euro.
Typische Engpässe, die FTS lösen
1. Laufwege
In vielen Lagern laufen Mitarbeiter 8–15 km pro Schicht.
FTS übernehmen diese Wege – Mitarbeiter konzentrieren sich auf Wertschöpfung.
2. Wartezeiten
Material fehlt? Eine Palette steht nicht am Platz?
FTS fahren zuverlässig Just-in-Time.
3. Fehlende Kapazität
FTS können Lastspitzen abfedern – ohne zusätzliche Schichten oder Leiharbeiter.
4. Qualitätsschwankungen
Ein Roboter hat keine Tagesform.
Er arbeitet am Montag genauso wie am Freitag 16:30 Uhr.
5. Sicherheitsrisiken
Staplerunfälle, Fußgängerzonen, kritische Wege
→ werden durch definierte, sichere FTS-Routen reduziert.
6. Überlastete Mitarbeiter
Heben, Ziehen, Schieben – echte Gesundheitsrisiken.
FTS übernehmen die körperliche Last.
7. Unplanbare Prozesse
FTS schaffen Ruhe, Rhythmus, Wiederholbarkeit.
Wenn Ruwen Prochnow sagt:
„Wer heute entlastet, gewinnt morgen“,
dann spricht er genau darüber.
Die Vorteile von FTS – klar, verständlich, mit echtem Nutzwert
Im Folgenden findest du die Vorteile in der Sprache, wie eure Kunden sie wirklich erleben.
1. FTS entlasten Teams messbar – jeden Tag
Diese Aussage klingt banal – ist aber der Kern des FTS-Nutzens.
FTS übernehmen Tätigkeiten, die niemand machen will:
- Behälter transportieren
- Paletten ziehen
- Materialnachschub
- Leergut zurückbringen
- Werkstücke zwischen Stationen fahren
Die Folge?
Mitarbeiter müssen nicht mehr laufen, heben, schieben, ziehen.
Sie arbeiten leichter, konzentrierter, effizienter.
Das Ergebnis:
mehr Energie für das, was wirklich zählt.
2. FTS reduzieren Fehler auf ein Minimum
Ein Roboter:
- vergisst nichts
- übersieht nichts
- vertauscht keine Ladung
- fährt immer den gleichen Weg
- hält exakt definierte Stopppositionen ein
Besonders in der Logistik bedeutet das:
- weniger Fehlteile
- weniger falsche Artikel
- weniger Wartezeiten durch Fehlerkorrekturen
- weniger Störungen im Materialfluss
3. FTS arbeiten 24/7 – ohne Überstunden und ohne Schichtprobleme
Nachtschichten?
Samstagbetrieb?
Spontane Auftragsspitzen?
FTS fahren einfach weiter.
Keine Überlastung, kein Burnout, keine Krankheitsrate.
Ihre Leistung ist planbar.
Ihre Verfügbarkeit ist stabil.
4. FTS erhöhen die Sicherheit – für alle
Staplerunfälle sind eines der größten Risiken in der Logistik.
FTS bieten:
- präzise Sensorik
- definierte Zonen
- automatische Bremsung
- sichere Routen
- keine riskanten Überholmanöver
Das Ergebnis:
Weniger Verletzungen – mehr Sicherheit.
5. FTS machen Prozesse vorhersehbar
Das ist ein Vorteil, der oft unterschätzt wird.
Wenn Transportprozesse zuverlässig laufen, dann laufen:
- Arbeitsstationen flüssiger
- Maschinen effizienter
- Teams entspannter
- Schichten ruhiger
Viele Unternehmen berichten:
„Seit FTS da sind, ist es endlich ruhig im Lager.“
6. FTS senken langfristig Kosten
Nicht nur Personalkosten.
Auch:
- weniger Schäden
- weniger Ausfälle
- weniger Nacharbeit
- weniger Unfälle
- weniger Krankheitskosten
- weniger Ausschuss
- weniger ineffiziente Laufwege
FTS sind eine Investition, die jeden Tag spürbar wirkt.
7. FTS sind die skalierbare Antwort auf den Fachkräftemangel
Du findest keine Leute?
Niemand will Lagerarbeit machen?
Teams sind überlastet?
FTS lösen genau dieses Problem.
Sie ersetzen keine Menschen – sie ersetzen die Arbeit, die niemand mehr machen will.
Praxisbeispiel – Wie ein Lagerleiter 5 km Laufwege pro Tag eingespart hat
Man braucht keine fiktive Geschichte – das passiert in der Praxis täglich.
Ein mittelständischer Zulieferer in Süddeutschland stand vor folgenden Problemen:
- 12.000 Schritte pro Mitarbeiter pro Schicht
- Material kam oft zu spät an
- Peaks führten zu Chaos
- Neue Mitarbeitende kaum zu finden
- Viele Krankheitsfälle durch körperliche Belastung
Nach der Einführung von 3 FTS:
- 75 % weniger Laufwege
- 40 % weniger Wartezeiten
- 30 % weniger Fehler
- 100 % stabilerer Materialfluss
- Teamzufriedenheit deutlich gestiegen
Eine Aussage des Lagerleiters:
„Der beste Mitarbeiter ist der, der nie krank ist, nie müde wird und nie genervt ist – das sind unsere FTS.“
Experten-Tipp von Ruwen Prochnow – Der wichtigste erste Schritt
„Start nicht mit einer kompletten Flotte. Fang dort an, wo es am meisten wehtut.“
Das ist einer der Aussagen, die Ruwen immer wieder betont.
Denn viele Unternehmen machen den Fehler, gleich „alles“ automatisieren zu wollen.
Der richtige Weg:
- Engpass definieren
- Ein kleines, klar abgegrenztes FTS-Szenario starten
- Team mitnehmen
- Daten sammeln
- Skalieren
So entstehen nachhaltige Automatisierungsprojekte – ohne Frust im Team.
Technische Details – aber verständlich erklärt
FTS bestehen aus wenigen, aber entscheidenden technischen Bausteinen.
Navigation
Je nach Modell:
- Linienführung
- QR-Codes
- Magnetpunkte
- SLAM (Simultaneous Localization and Mapping)
- Laser-Navigation
SLAM-basierte Systeme (AMR) sind am flexibelsten.
AGV hingegen sind besonders stabil und wiederholgenau.
Sensorik & Sicherheit
FTS nutzen:
- Laserscanner
- 3D-Kameras
- Ultraschallsensoren
- Notstopp-Sensoren
- Umfeldüberwachung
- Sicherheitszertifizierte Bremswege
Damit erreichen sie ein Sicherheitsniveau, das manuell kaum erreichbar ist.
Flottenmanagement
Je nach Größe der Installation:
- zentrale Leitsteuerung
- dezentrale Kommunikation
- Priorisierung
- intelligente Routenplanung
- Auftragsmanagement
- Störfallhandling
Das sorgt dafür, dass 2, 5 oder auch 50 Fahrzeuge sich nicht gegenseitig blockieren.
Leistungsdaten (typisch)
- Traglast: 50–1500 kg
- Geschwindigkeit: 1–2 m/s
- Stoppposition: ± 10 mm
- Akkulaufzeit: 6–14 Stunden
- Opportunity Charging: möglich
- Kommunikationsschnittstellen: WLAN, OPC UA, API, MQTT
Wie EF Robotics FTS einführt – unser Ansatz
Die Einführung eines FTS-Projektes ist nicht „Plug & Play“ – und genau deshalb scheitern viele Unternehmen, die es allein versuchen.
EF Robotics arbeitet mit folgendem Prinzip:
1. Analyse vor Ort
Wir sehen uns nicht nur das Layout an, sondern:
- Laufwege
- Engpässe
- Peak-Bereiche
- Fehlerquellen
- Mitarbeiterbelastung
- Prozesslogik
- Sicherheitszonen
2. Realistisches Konzept (ohne überambitionierte Versprechen)
Ehrlich. Realistisch. Transparent.
3. Zweiwöchige Testphase beim Kunden
So sieht der Kunde live:
- Entlastung
- Geschwindigkeit
- Prozessruhe
- Teamreaktion
4. Schulung + Team-Integration
Wir zeigen:
- wie man FTS nutzt
- wie man Störungen löst
- wie man Prozesse anpasst
- wie man Mitarbeitende entlastet
5. Skalierung
Nur dort, wo es Sinn ergibt.
Nicht überall gleichzeitig.
Beratung & Service: Warum EF Robotics anders arbeitet
Das ist der Unterschied.
Wir:
- beraten ehrlich
- zeigen echte Praxis
- stehen vor Ort
- implementieren gemeinsam
- nehmen Teams mit
- liefern Support, der funktioniert
- reagieren schnell
- bleiben dran
Du bekommst bei uns keinen anonymen Roboter.
Du bekommst eine Lösung, die funktioniert.
Fahrerlose Transportsysteme sind die Zukunft der Logistik – und der beste Weg, Menschen zu entlasten
Fahrerlose Transportsysteme sind keine Zukunftstechnologie.
Sie sind die Antwort auf die Probleme, die Unternehmen heute haben:
- Personalmangel
- Überlastung
- Fehler
- Engpässe
- Laufwege
- Sicherheitsrisiken
Wer FTS einführt, gewinnt:
- Effizienz
- Ruhe
- Planbarkeit
- Qualität
- Mitarbeiterzufriedenheit
- Skalierbarkeit
- Zukunftssicherheit
Und genau darum gilt der wichtigste Satz aus Ruwen Prochnows Erfahrung:
„Wer heute entlastet, gewinnt morgen.“
Wenn du sehen willst, wie das in deinem Lager konkret aussieht,
sprechen wir darüber.
Wir beraten Sie gerne.
Unser Team hat Erfahrung mit dem Einsatz von Robotern in vielen Bereichen. Vereinbaren Sie einen Termin und wir beraten Sie gerne.
